Conversion-Tracking ist entscheidend, um die Wirksamkeit deiner Anzeigen zu erkennen und Google Ads zu ermöglichen, die richtigen Kunden zu identifizieren und deine Kampagnen zu optimieren. Dank der Fähigkeit von Google Ads, riesige Datenmengen blitzschnell zu analysieren, kann Google Ads deine Kampagne viel besser optimieren als ein Mensch. Ein präzise konfiguriertes Conversion-Tracking ist daher unerlässlich, um alles aus Google Ads herauszuholen.
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1. Conversion-Tracking in Google Ads einrichten
Im Folgenden Video erfährst Schritt für Schritt wie man Conversion-Tracking in Google Ads einrichtet.
2. Das Conversion-Tracking auf Shopify einrichten
Für Shopify-Nutzer: Gehe in deinem Shopify-Adminbereich zu „Online Store“ > „Preferences“ und scrolle nach unten zu „Google Analytics“. Füge deinen Google Analytics-Code hinzu, falls noch nicht geschehen. Aktiviere dann „E-Commerce-Tracking“. Im Google Ads-Konto musst du dann eine Conversion für „Website“ erstellen und den Tracking-Code in das Feld für den Checkout in Shopify einfügen.
3. Conversion-Tracking mit dem Google Tag Manager einrichten
Im Google Tag Manager (GTM) erstellst du einen neuen Tag für Google Ads Conversion-Tracking und wählst als Tag-Typ „Google Ads Conversion-Tracking“. Gib die Conversion-ID und das Conversion-Label ein, die du aus Google Ads bekommst. Setze den Auslöser entsprechend deiner Conversion-Ziele.
4. Das Conversion-Tracking testen
Um sicherzustellen, dass dein Conversion-Tracking funktioniert, kannst du in Google Ads unter „Tools und Einstellungen“ > „Messung“ > „Conversions“ deine Conversion-Aktionen überprüfen. Hier siehst du den Status deiner Conversion-Tracking-Tag. Für eine detailliertere Überprüfung kannst du das Google Tag Assistant Chrome-Plugin nutzen, um zu testen, ob das Tracking-Tag korrekt feuert.
5. Fehlerbehebung
Wenn du feststellst, dass das Tracking nicht funktioniert, überprüfe, ob der Conversion-Tracking-Code richtig auf deiner Website oder Landingpage installiert ist. Stelle auch sicher, dass der Code auf allen relevanten Seiten vorhanden ist und dass keine Redirects oder Script-Fehler das Tracking beeinträchtigen.
Fazit
Das Einrichten und Testen von Conversion-Tracking in Google Ads kann anfangs komplex erscheinen, ist aber unerlässlich, um das Maximum aus deinen Kampagnen herauszuholen.
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