Hohe Kosten pro Klick (CPC) bei Google Ads können dein Werbebudget schnell aufzehren und die Rentabilität deiner Kampagnen beeinträchtigen. Hier sind einige Gründe, warum du möglicherweise einen hohen CPC erfährst, und Schritte, die du unternehmen kannst, um die Kosten zu senken:
1. Wettbewerbsintensive Keywords:
Bestimmte Keywords können aufgrund hoher Konkurrenz teurer sein.
- Lösung: Suche nach weniger umkämpften, aber immer noch relevanten Keywords oder Long-Tail-Keywords, die spezifischer und oft kostengünstiger sind.
2. Niedriger Qualitätsfaktor:
Ein niedriger Qualitätsfaktor kann zu höheren CPCs führen, da Google die Anzeigenrelevanz und Nutzererfahrung bewertet.
- Lösung: Verbessere die Relevanz deiner Anzeigen und die Qualität deiner Landing-Pages, um deinen Qualitätsfaktor zu erhöhen.
3. Unzureichende Anpassung der Gebote:
Möglicherweise sind deine Gebote nicht optimal für die tatsächliche Performance deiner Keywords eingestellt.
- Lösung: Nutze die automatisierte Gebotsstrategie von Google oder passe deine Gebote manuell basierend auf Leistungsdaten an.
4. Zu breite Zielgruppenausrichtung:
Wenn du eine sehr breite Zielgruppe anvisierst, können die CPCs steigen, da weniger relevante Klicks mehr kosten können.
- Lösung: Schränke deine Zielgruppe ein, um sicherzustellen, dass deine Anzeigen den Nutzern mit der höchsten Konversionswahrscheinlichkeit gezeigt werden.
5. Hohe Anzeigenpositionen:
Streben nach den obersten Anzeigenplätzen kann zu unnötig hohen CPCs führen.
- Lösung: Experimentiere mit niedrigeren Anzeigenpositionen, die möglicherweise ein besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis bieten.
6. Irrelevante Anzeigenplatzierungen:
Deine Anzeigen werden möglicherweise auf irrelevanten Websites geschaltet, die zu hohen Kosten und niedrigen Konversionsraten führen.
- Lösung: Verwende Platzierungsausschlüsse, um deine Anzeigen von nicht konvertierenden Websites fernzuhalten.
7. Keine Nutzung von negativen Keywords:
Ohne negative Keywords kann deine Anzeige für unerwünschte Suchanfragen ausgeliefert werden.
- Lösung: Füge negative Keywords hinzu, um irrelevante Suchanfragen auszuschließen, die deine Kosten in die Höhe treiben.
8. Fehlende Gebotsoptimierungen:
Die Gebote werden nicht regelmäßig basierend auf Leistungsdaten angepasst.
- Lösung: Überwache die Leistung deiner Keywords und passe Gebote regelmäßig an, um sicherzustellen, dass sie effizient bleiben.
9. Ignorieren von Tageszeiten und Wochentagen:
Anzeigen können zu bestimmten Tageszeiten oder Wochentagen weniger effektiv sein.
- Lösung: Nutze die Anpassung der Gebote nach Tageszeit und Wochentag, um in Zeiten zu bieten, in denen die Wahrscheinlichkeit einer Konversion höher ist.
10. Mangelnde Testläufe und Anpassungen:
Oft ist es ein Prozess aus Versuch und Irrtum, um die richtigen Gebote zu finden.
- Lösung: Führe kontinuierlich A/B-Tests mit deinen Anzeigen und Keywords durch, um herauszufinden, welche die besten Ergebnisse zu den niedrigsten Kosten liefern.
Solltest du Schwierigkeiten haben, den CPC zu senken, oder wenn du feststellst, dass deine Anpassungen nicht zu den gewünschten Ergebnissen führen, könnte die Expertise eines Google Ads-Experten von Vorteil sein. Ich stehe zur Verfügung, um dir dabei zu helfen, deine Gebotsstrategien zu optimieren und die Effizienz deiner Kampagnen zu steigern. Kontaktiere mich, um gemeinsam Möglichkeiten zur Senkung deiner CPCs zu erörtern.
